Eure Liebe, euer Kind, eure Zeremonie - fünf Vorteile der freien Taufe
- zeremonienmitherz
- 8. Jan.
- 2 Min. Lesezeit
Eure Familie, eure Liebe soll gefeiert werden. Aber eine kirchliche Taufe entspricht nicht euren Vorstellungen? Dann feiert doch eine freie Taufe 💕. Sie ist eine wunderbare Alternative, wenn ihr es individuell, authentisch und einzigartig mögt. Denn euer Kind verdient einen ganz besonderen Start ins Leben!
Hier sind einige der wichtigsten weiteren Vorteile🌟der freien Taufe
1. Individuelle Gestaltung
Ich stimme jede Zeremonie ganz individuell und persönlich auf eure Familie und euer Kind ab. Lieblingslieder, persönliche Rituale oder Symbolisches können eingebaut werden. Auch Gotti, Götti oder die Grosseltern dürfen zu Wort kommen. Ich unterstütze euch mit meiner Erfahrung und einer Schatzkiste gefüllt mit Ideen.

2. Ort der Wahl
Ob im eigenen Garten, an einem See oder in den Bergen – die freie Taufe findet dort statt, wo ihr euch am wohlsten fühlt. Und mehr als ein witterungssicheres Plätzchen, Sitzgelegenheiten und einen Tisch braucht es nicht.
3. Keine konfessionelle Bindung
Die freie Taufe ist eine weltliche Zeremonie. Sie ist neutral gegenüber allen Glaubensrichtungen, Überzeugungen und kulturellen Hintergründen.
4. Fokus auf das Kind
Der Charakter und das Leben eures Kindes stehen im Mittelpunkt. Sicher hat euer kleiner Schatz bereits ein paar typische Eigenheiten, die ich gerne in Worte fasse. Ihr möchtet eurem Kind ein Symbol mit auf seinen Lebensweg geben? Gerne!
5. Zeitliche Flexibilität
Es gibt keine festen Vorgaben. Ihr könnt den Wochentag, Startzeit und den Ablauf des Tages selbst bestimmen. Es ist egal, ob die Willkommensfeier vormittags, gefolgt von einem Brunch oder Mittagessen oder doch lieber nachmittags bei einem gemütlichen Grillfest stattfindet. Einzig bei der Dauer der freien Taufe setze ich euch ein Limit. Damit es auch für euer Kind angenehm ist, sollte diese nicht länger als 40 Minuten dauern.

💡 Für wen eignet sich eine freie Taufe?
• Alle, die ihrem Kind liebevolle Werte mit auf den Weg geben wollen.
• Familien ohne kirchliche Zugehörigkeit oder die ihrem Kind keinen "Glauben aufzwingen" wollen
• Eltern, die eine persönliche und unkonventionelle Feier möchten
• Interkulturelle oder interreligiöse Familien
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